Die Entstehungselegende
Die Legende geht zurück bis in die Steinzeit. Sie besagt, dass das Wesen, welches in vielen Höhlenmalereien immer wieder Anklang findet, ein bösartiger Dämon ist, der immer wieder Kinder entführt hat. Er soll den Kindern ein Heim versprochen haben und sie so fort von Zuhause gelockt haben. Er führte sie in sein Heim - heute würde man es wohl als die Hölle bezeichnen - und kettete sie dort an. Danach tat er den Kindern grausame Dinge an. Als die Kinder am Ende waren fütterte er sie mit seinem Blut, wodurch die Kinder zu fürchterlichen Monstren wurden, wie etwa Vampire, Werwölfe oder zu anderen Monstern. Manche allerdings blieben menschlich. Sie gingen nun Jahre später zurück in ihre Heimstätte und wurden wieder aufgenommen. Zu Beginn stellte man keine Unterschiede fest, doch mit der Zeit fingen an magische Dinge um sie herum zu passieren. Zu Beginn waren es Wunder. Kinder kamen gesund auf die Welt, schwere Krankheiten wurden überstanden, die Jagd war erfolgreich.
Nach dem 13. Vollmond änderte sich allerdings das Verhalten der Stammesführer. Sie begannen ihre Gruppe gegeneinander aufzuhetzen und die entstandene Wut auf fremde Stämme umzuwälzen. Die Kämpfe wurden so lange geführt bis die gesegneten Kinder, die mittlerweile erwachsen geworden waren, starben. Von ihren Mitmenschen verehrt wurden sie verbrannt und ihre Asche somit in die 7 Winde verteilt.
Die vielen kleinen Aschekörner blieben an Fellen, Pflanzen, der Erde und im Wasser hängen, wo Menschen sie irgendwann wieder zu sich nahmen. Menschen, die von der Asche gegessen hatten, wurden nicht gesegnet, sondern die Chance ein gesegnetes Kind zu bekommen war somit vorhanden.
Über die Jahrtausende vermischte sich das Blut und so verteilten sich die Gene über die ganze Erde.
Ähnliche Geschichten gibt es global. Sie werden auch mit dem Dämon in dieser Geschichte verbunden. Beispiele wären das Rumpelstilzchen, Peter Pan und der Rattenfänger von Hameln.
Nach dem 13. Vollmond änderte sich allerdings das Verhalten der Stammesführer. Sie begannen ihre Gruppe gegeneinander aufzuhetzen und die entstandene Wut auf fremde Stämme umzuwälzen. Die Kämpfe wurden so lange geführt bis die gesegneten Kinder, die mittlerweile erwachsen geworden waren, starben. Von ihren Mitmenschen verehrt wurden sie verbrannt und ihre Asche somit in die 7 Winde verteilt.
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Fr Aug 26, 2016 8:45 am von Gast
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