Name
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Allgemeines
Zusammenfassung:
Thierry. Ein Name, den man wirklich nicht oft hört, aber der ihn von Kopf bis Fuß ausmacht. Auch, wenn man es bis jetzt nicht denken kann, aber der Name ist eigentlich von seinen Großeltern ausgesucht worden. Bei ihm in der Familie ist es normal das die Großeltern den Namen für das Kind aussuchen, vorausgesetzt diese Leben nicht So wurde er von seiner Oma nach seinem Urgroßvater getauft. Er hat viel Gutes von dem alten Mann gehört, weswegen er den französischen Namen mit Stolz trägt.Sein Zweitname Ilyan ist ebenfalls aus dem Französischen und hat sein Großvater ausgesucht. Jedoch hat er niemals erfahren, was das genau zu bedeuten hat. Er hatte nie jemanden in der Familie, der so hieß und auch sonst ist es ihm eher weniger bekannt. Er weiß nur, dass es sein Name ist, was ihm ebenfalls viel bedeutet, da sein Großvater ein Mensch war, der wortwörtlich viel zu früh gestorben ist. Spitznamen gibt es keine wirklichen, die würde er, wenn schon nur bei seinen Freunden akzeptieren. Aber irgendwie hatte es sich in den Jahren ergeben, dass man ihn angefangen hat Suga zu nennen. Keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Aber der Spitzname ist so selten, da ihn ja fast niemand kennt, außer seinen besten Freunden.
Kim Wiederrum ist ein einfacher Nachname, in Korea, da von wo er kommt. Hat jede dritte Familie diesen Nachnamen, was aber nicht heißt das er mit so vielen Menschen verwandt ist. Es heißt einfach nur, dass der Familienname weit verbreitet ist. Eigentlich wird sein Name ja auch Kim Thierry geschrieben, da in Korea der Familienname zuerst gesagt wird. Und nicht wie im Westen erst der Vorname.
Am 13. März 1998 erblickte Thierry das Licht der Welt. Ein stürmischer Tag mit viel Regen, Blitz und Donner. Ein richtiger Frühlingstag. Er liebt diese Einsicht, da er das Gewitter schon immer bewundert und geliebt hat. Heute ist er 18 Jahre alt, bald 19. Die besten Jahre haben für ihn schon längst begonnen. Naja, er fühlt sich immer noch wie 12. Eigentlich unglaublich das er von Korea, seinem Herkunftsland, irgendeinmal nach Amerika gezogen ist und da bis vor einiger Zeit noch in Brooklyn lebte. Mittlerweile ist er hier auf der Uni, lernt und versucht auch mit seinen Fähigkeiten klar zu kommen. Ein Wunder für den heimlichen Upper class. Seine Eltern haben zwar viel Geld, oder zumindest die, bei denen er lebt. Aber er will lieber wie normale Leute behandelt werden, weswegen er Privatunterricht ablehnt und mit anderen Schülern normal lernt. Wobei ihn viele vom Kpop vermischen, die Musikszene in Korea, die am meisten gehört wird. Naja, er singt gerne, kann es aber auch und tanzt sehr gut dazu. Also ist es auch nicht wirklich schlimm für ihn.
Vorname: Thierry Ilya
Nachname: Kim
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 13. März 1998
Sexualtität: Hetero Sexuel
Beruf: Schüler
Fächer: Musik und Kunst
Herkunft: Südkorea
Wohnort: Brooklyn. // bei einem alten Mann in Ashburne.
Soziale Schicht: heimlicher Upper class.
Szene: Kpop
Charakter
Charakter:
Der erste Blick täuscht. Sagt man zumindest immer, bei Thierry kann man sich da nicht so sicher sein. Der erste Eindruck, den man von dem jungen hat, ist klar. Ein stiller Junge, der nicht viel sagen muss, um zu merken, was er von einem hält. Er sieht so aus, als ob er jede Flachlegen könnte, die er will. Dieser Eindruck täuscht nicht, er ist wirklich so, vielleicht ist er nicht unbedingt der Player im großen Stil. Aber er hat schon ein paar Bettgeschichten hinter sich. Meistens täuscht man sich in einem Menschen, man sieht nur das, was man sehen will. Doch hängt es mit etwas Mut zusammen, einen Charakter auch mal anders kennen zu lernen. Das heißt, wenn man ihn kennt dann weiß man auch, dass er meistens die höflichste und recht freundliche Person ist. Er hat ein gutes Herz, schafft es aber nicht das irgendwie zu zeigen, das liegt einfach nicht in seiner Stärke, wird es wohl auch nie. Da es etwas ist, was er erst lernen muss. Mit dem Denken war für ihn nie wichtig. Liebe ist nichts für ihn, aber er kann ein sehr guter Freund sein, er versteht Spaß, ist lustig und man kann ihm auch so gut wie immer Vertrauen. Lügner sind für ihn Menschen, die es nicht verdient haben, irgendwie beachtet zu werden. Außerdem nagt es an seinem Stolz, wenn er auch nur einmal log. Oder Lügen würde. Also man kann sagen, wenn man ihn kennt, verbringt man gerne seine Zeit mit ihm. Nicht zuletzt auch, weil er sehr kreatives Köpfchen hat, er liebt es zu Zeichnen, aber sein größtes Hobby ist und wird immer die Fotografie sein. Angefangen als er gerade mal 6 Jahre alt war und bis jetzt einfach fortgeführt. Nicht zuletzt hat er dem Hobby auch seine Ausbildung zu verdanken. Man sieht ihm gerne dabei zu, besonders dann wenn man sieht, wie viel Spaß ihm das Ganze bereitet. Meistens sieht er dann aus wie ein kleiner Junge, der sich für alles begeistert, was ihn umgibt.Hinter dem kreativen Kopf, verbirgt sich auch ein gewisser Grad an gut durchdachten Plänen, Strategien und allgemeinen Einfällen. So ist es nicht verkehrt, dass der junge ein eher Höheres IQ hat. Er ist nicht blöd, er ist das komplette Gegenteil davon, doch nutzt er dieses Wissen nicht, um anderen was Gutes zu tun, sondern er nutzt es um sich selber irgendwohin zu bringen. Was ein Problem sein sollte, ist ganz allein seine Art, alles umzusetzen. Er schaut nicht davor zurück auch selber Befehle zu erteilen. Seine Selbstsicherheit in diesem Bereich ist nicht wirklich vom Vorteil. Oft gerät er dadurch, so wie auch durch seine Sturheit in ernst zunehmende Schwierigkeiten. Aus die er sich irgendwie heraus boxen, oder herausreden muss. Nicht selten komm er, wortwörtlich, mit einem blauen Auge davon. Selbst das hält ihn nicht davon, seine Pläne durchzusetzen und seine Selbstsicherheit unter Beweis zu stellen. Man kann es sehr gut auch Selbstverliebtheit nennen, den er ist es. Ein wenig.
Ein ›nein‹ akzeptiert er nicht, er ist ziemlich streng, mit sich und auch mit den Leuten um sich herum. Und wen es doch mal vorkommen sollte, dass sich ihm jemand widersetzt, was sehr oft vorkommt, sollte man sich von dem Mürrischen und schlechtgelaunten 18-Jährigen fernhalten. Den er ist wirklich unberechenbar, wenn er einmal wütend ist, es grenzt schon fast eines Gefühlloses verhalten, was er gegenüber den anderen hat. Nicht selten endet ein Aufeinandertreffen, mit einem anderen Streitsuchenden, im Krankenhaus, für beide.
Seine Eigensinnige, meist zielgerichtete Art, kommt auf manche leicht überheblich vor. Auch wenn er das nicht wirklich ist, kommt es oft genau so rüber. So wird er auch sehr oft, oder sehr gerne, von seinen Mitmenschen missverstanden. Eine Sache, an die sich der 18-Jährige bereits gewöhnt hat, schließlich war er schon immer so gewesen, hat es auch nicht im Sinn zu ändern. Genau so wenig wie seine aufdringliche und besitzergreifende Art gegenüber Leuten, die er wirklich mag. Nicht selten kommt es vor, dass er dann einen Korb bekommt, oder eine Ohrfeige. Es ist ihm klar, dass er nie Erfolg mit so etwas hat, oder meistens nicht. Aber er ist so und er war auch schon immer so. Zwar kann er sich gut anpassen, ist absprachefähig. Aber ob er sich an des abgesprochene hält, ist eine Frage für sich. Den ist man einmal in seinem Blickfeld, kommt man nicht mehr raus
Vorlieben:
Zeichnen. Fotografieren. Kontrollieren. Sport und gesundes Essen.
Abneigungen:
Politiker. zu viel Blut. Seine Gefühle. Seinen Vater.
Schwächen:
Hat große Probleme damit gut von Böse zu unterscheiden. Er findet er wäre zu gutherzig. Kann kein Nein akzeptieren. Sein Herz ist seine größte Schwäche. Wer es trifft, muss rennen, wer es hat, kann ihn kontrollieren.
Wünsche:
Ist es nicht so, dass jeder Mensch, egal ob klein oder groß, bestimmte Ziele hat. Einen bestimmten Wunsch, den man unbedingt umsetzen will? Ein Ziel, das man unbedingt erreichen will?
Wer denkt, dass Thierry kein Ziel hat, täuscht sich. Doch ist sein Ziel mit genau so viel Verrat verbunden wie mit seinem Wunsch. Einmal Anführer zu werden. Was wohl nie passieren würde. Aber wenigstens Einfluss darauf haben zu können was passiert. Nichts ist dem 22-jährigen wichtiger als die totale Kontrolle. Einen Wunsch hat er, irgendwo tief in sich versteckt und er schafft es nicht, zu erkennen, was das ist.
Ängste:
Seine größte Angst liegt wohl darin, seine kleine Schwester irgendeinmal zu verlieren. Seine Eltern sind tot, und sie ist das Einzige was er noch hat. Wobei sie immer mehr Gefahr läuft, auf die falsche Bahn zu geraten. Mit ihrer Krankheit leben muss, dass sie jeden Augenblick erblinden könnte und dennoch so tut als wäre sie gesund. Ja das würde das ganze Wohl am besten Treffen, er hat Angst, sie zu verlieren, und zwar für immer.
Aussehen
Aussehensbeschreibung:
Thierry hat keine schlechten Wurzeln. Beide Elternteile sind auf ihre Art und Weise schön. Seine Mutter war dünn, schlank und hatte ein wunderschönes Gesicht. Sein Vater war ein Koreaner, den man nicht als diesen bezeichnen konnte. Er war groß gewachsen, ein wenig kräftig gebaut und war sehr beliebt beim weiblichen Geschlecht. Da ist es kein Wunder, dass das auch auf den Sohn übergeht. Er hat vieles von seinen Eltern geerbt, zum Beispiel die Haare hat er von seiner Mutter. Ihre Haare waren genau so wie seine, ebenso kurz, wie genau dieselbe Farbe. Selbst die Dicke stimmt. Sein Gesicht ist wohl geformt, die vollen Lippen passen perfekt ins Gesamtbild. Die braunen Teddy-/Mandelaugen vervollständigen das ganze mit der Nase. Seine Haut ist leicht gebräunt durch die Sonne in der USA, sie ist beinahe auch makellos. Hier und da, sieht man ein paar Narben, die er im Laufe seines Lebens bekommen hatte. Eine Narbe sticht besonders heraus, eine längere Narbe, die er an seinem Hals hat. Sie stammt von einem Kampf, den er mit 17 Jahren hatte. Wichtiges wurde nicht getroffen, zum Glück, sonst wäre er jetzt nicht mehr unter den Lebenden. Mit seinen grob geschätzten 1.80 gehört er nicht unbedingt zu den größten Männern. Den in Amerika gibt es deutlich Größere als ihn. Aber er ist auch nicht unbedingt klein, mit dem Gewicht von knapp 58–60 Kilo. Nicht unbedingt leicht, aber Fett ist es nicht, was ihn so schwer macht. Es ist eher sein Körper im Allgemeinen. Er ist zwar nicht so gebaut wie sein Vater, groß und kräftig, aber er hat ein paar Sachen von ihm geerbt. Wenn man den Körperbau des 18-Jährigen beschreiben müsste, wären es wohl diese Worte die am meisten fallen würden: Muskulös, eher schmal und verhältnismäßig groß. Der Junge, der Blutgruppe 0 hat, ist nicht zu unterschätzen. Er trainiert täglich, isst gesund und tut alles, damit es seinem Körper gut geht. Den zugegeben, als kleiner Junge war er noch recht pummelig, hat alles Mögliche gegessen, war auch ein wenig übergewichtig und hatte allgemein Probleme. Das änderte sich aber bis heute drastisch Er ist, wortwörtlich, gar nicht mehr mit dem Teenager von damals zu vergleichen.
Kleidungstil
Ja, man kann sagen, Thierry ist immer der Mode entsprechend angezogen. Manchmal auch dieser voraus. Dabei ist es so, dass er einfach anzieht, auf was er Lust hat und dass dann mit verschiedenen Accessoires ausschmückt. Also ist das nicht wirklich ein großes Thema bei ihm, die Haare stylt er einfach, wie sie gerade zu seinem Outfit passen. Er zieht sich nicht oft irgendwie farbig an. Oft sieht man ihn einfach ganz in Schwarz durch die Gegend Laufen. Ein anderes mal hat er plötzlich ein weißes T-Shirt an, um ein wenig eine andere Farbe hineinzubringen. Am liebsten sind ihm bequeme Freizeitsachen. Aber man sieht ihn immer öfters auch in einem Hemd, oder ein paar besseren Hosen als einfache Jeans. Zu seltenen Anlässen sieht man ihn auch öfters mal im Anzug. Aber was er immer bei sich hat, ist seine Kamera, ohne diese sieht man ihn nicht.
Auftretten
Wie er auf andere Menschen wirkt, ist von Person zu Person unterschiedlich. Manche halten ihn einfach für einen Asiaten, können ihn nicht von anderen unterscheiden da ja sowieso »Alle gleich aussehen.« Fakt ist, für westliche, die es sich nicht gewohnt sind, Ehen sie wirklich alle gleich aus, nur umgekehrt ist es genau gleich. Sie können die Westlichen nicht voneinander unterscheiden. Thierry hat sich mittlerweile daran gewöhnt, mal mit seinem besten Freund, der wirklich auch ein Asiate ist, verwechselt zu werden, oder mit anderen Asiaten an der Schule. Sein Auftreten an sich ist sowieso immer gepflegt und ordentlich. Da er meistens schon darauf achtet, was er anzieht. Und das es den meisten anderen leichter fällt, ihn zu unterscheiden.
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Größe: grob geschätzt 1.80
Gewicht: 58–60 Kilo
Besonderheiten: Text hier
Fähigkeiten
Beschreibung der Fähigkeit:
Thierrys Fähigkeit liegt tatsächlich darin, das Wasser zu beherrschen. Und zwar alles was damit zu tun hat, das heißt er kann auch mit Nebel, Kälte, Frost, Wärme und Wolken spielen, wenn ihm danach ist. Es ist sein Element, auf das er stolz ist, und mit dem er sozusagen alles anstellen kann, was er will.Fähigkeitenstärke: ( In diesem Punkt wird die Fähigkeitenstärke vermerkt. Ihr könnt euch dabei einen Wert von 1 – 5 aussuchen. (Erläuterung hierzu siehe Thread Sturmdefekt). Wenn ihr den Wert ausgewählt habt, baut ihr eure Stärke darum auf. Bezüglich der 5. Stufe muss im Vorhinein mit dem Team in Kontakt getreten werden. Selbiges ist bei der 4. Stufe empfehlenswert, aber kein muss. )
Schwäche: Jedoch hat er die Schwäche darin, dass er sehr schnell die Kontrolle über die Kälte verliert, das heißt es ist schon ein paar mal vorgefallen, dass er einen Menschen eingefroren hat, diesen aber wieder ohne Probleme auftauen konnte, oder das ihm schon mal an einem Sommertag Schnee vor die Füße gefallen ist.
Für seine eigene schwäche, die er am eigenen Leib erfährt, gehört. Dass er manchmal das richtige Gefühl hat auszutrocknen. Er trinkt mehr Wasser als andere, normale, Menschen und hat deswegen auch meistens eine Wasserflasche bei sich. Es ist auch gut möglich, dass wenn er seine Fähigkeiten zu oft einsetzt, sehr schnell durstig wird, ein paar mal dadurch schon umgekippt ist. Kontrolle mit Wasser kann schön sein, aber für ihn heißt es aufpassen.
Familie
Jessica war eine Frau, mit der man gerne die Zeit verbracht hatte. Sie war tierlieb, hatte ein allgemein großes Herz und war immer für einen da. Besonders für ihren Sohn. Immer hatte sie ihn bei seinen Hobbys unterstützt, hat ihn in Sicherheit gewiegt, wenn ihn irgendetwas besorgt hatte. Sie hat ihm sein Hobby ermöglicht, auch wenn dass finanziell eigentlich gar nicht wirklich drinnen gelegen ist. Da sein Vater nicht unbedingt ein Mensch ist, der gerne Geld für einen ›Unfall‹ ausgibt. Sein Vater ist eigentlich gar kein Familienmensch, er ist sein Erzeuger. Als mehr sieht Thierry den Mann nicht. Seine Mutter hingegen war die wichtigste Person in seinem Leben. Bis sie von einem Red Tiger ermordet wurde. Ihm war klar, dass es ein Unfall gewesen war, doch sie war die Einzige, die er hatte und jetzt musste er sich alleine um sich, und seine kleine Schwester kümmern, die gerade ihr 12. Lebensjahr erreicht hatte. Sie ist noch jung, gerade erst in die Pubertät gekommen und schon mit den Falschen Leuten unterwegs
Freunde: Name | Alter | Beruf | Beziehung ( Dürfen nachgetragen werden! )
Feinde: Name | Alter | Beruf | Beziehung( Dürfen nachgetragen werden!)
Haustier: Name | Alter | Beziehung
Vergangenheit
Biographie:
Angefangen hat alles, bei seiner Geburt in einer schönen kleinen Stadt, die in Amerika liegt. Genauer gesagt wurde er in Denver geboren. Seine Mutter zog aber wenige Jahre später von dort weg, dass sie eine bessere Jobaussicht hatte, wenn sie in New York lebte. Aufgewachsen ist er wirklich in Brooklyn, seine Mutter war ein fröhlicher Mensch, hatte auch bald einen neuen Freund, mit dem sie seine kleine Schwester zeugte. Damals war er gerade mal 6 Jahre alt. Das Leben der kleinen Familie konnte nicht besser Laufen. Doch der Mann konnte ihr nicht treu bleiben, ging ihr immer wieder fremd und Verlies sie schließlich für eine andere Frau. Von da an musste Jessica sich alleine um die zwei Kindern kümmern, wollte ihnen jeden Wunsch erfüllen, arbeitete dafür auch sehr Hart, da das Geld meistens eher knapp war. Doch hat sie ihren Kindern eine schöne Kindheit ermöglicht. Oder es zumindest versucht. Tierry ging normal zur Schule, zusammen mit seiner kleinen Schwester spielte er, auch mit Freunden war er oft draußen. Sein Leben war normal. Fast schon langweilig.Sein Leben beginnt eigentlich erst dann richtig, als seine Mutter von einem kleinkriminellen erschossen wurde, als er gerade mal 13 Jahre alt war. Das ist jetzt schon gut 5 Jahre her, aber für den jungen Fotografen fühlt es sich so an, als wäre es erst gestern gewesen. Er erinnerte sich daran, wie andere Polizisten zu ihm, und seiner Schwester in die Schule kamen und es ihnen erzählte. Die Frage war, wenn hatten sie jetzt? Er und seine kleine Halbschwester hatten nur ihre Mutter. Sonst niemanden. Niemanden, außer der Schwester der jungen Verstorbenen. Eine Frau, die beide nicht kannten, aber ihr ganzes Schicksal besiegelten. Es war nicht bekannt, dass die junge Polizistin zu den Night Blades, einer Organisation, die nur schlechtes anstellt, gehört. Somit die jungen Kinder automatisch mit hineinzogen. Sie manipulierten die Kinder so, dass sie dachten, dass ihre Mutter absichtlich umgebracht wurde. Da sie dachten, dass die Regierung an allem Schuld seie und diese ihnen die Mutter genommen hatte. Obwohl es eigentlich nur ein kleiner Unfall war. Besonders bei Tierry war dieser Hass ausgeprägt. Er sah eine Gefahr für seine Schwester, wenn sie länger bei dieser niederträchtigen Frau lebten und brachte die Ziehmutter kurz darauf um. Sein erster Mord, ein Mord, der ihm praktisch die Augen geöffnet hat. Er hat erkannt, das es auch noch andere Seiten gibt, Seiten die man auch betrachten musste, ehe man sich sofort für etwas entschied, etwas dachte, was eigentlich gar nicht so war.
Die Frage war jetzt nur, wo kamen die beiden Minderjährigen unter? Wer war bereit einen Jungen und ein Mädchen bei sich aufzunehmen, die nicht, wie andere Menschen waren? Eine Zeitlang konnten sie sich noch durchschlagen, einen Monat? Wenn nicht weniger? Länger konnte es nicht sein, der tot seiner Tante blieb nicht lange im Dunkeln, da sie zur Arbeit fehlte und sich auch sonst immer meldete wenn sie einmal verhindert war. Nur die frage war, wohin? Das grübelte Thierry lange bis sich irgendeinmal ein alter man bei ihnen meldete. Er sagte er wäre der ›Ex-freund‹ seiner Tante gewesen. Diese ihn aber verlassen hat, als sie zwei zu ihr gekommen sind. Als sorge hat er sie immer wieder beobachtet, gesehen was sie durchgemacht haben. Er nahm sie heimlich bei sich auf, doch mussten sie da wegziehen, in eine neue Stadt: Ashbourne. Und da er mit dem Sturmeeffekt geboren wurde, genau wie seine Schwester, dieser alte Mann das auch wusste. Ging es nicht wirklich lange und er besuchte die Uni.
Sonstiges: (Dieser Punkt dient lediglich für Dinge, die für den Charakter wichtig sind, aber sonst nirgends Platz finden, zB Drogensucht, Bedarf an lebenswichtigen Medikamenten...)
Für die Admins
Avatarperson: Text hier
Dein Alter: Text hier
Regeln gelesen und akzeptiert? (Ja/Nein)
Hier gefunden durch: Text hier
Fr Aug 26, 2016 8:45 am von Gast
» Grüße aus dem Astralen Reich
Mo Aug 22, 2016 7:13 pm von Gast
» Black Heaven - Wo Licht ist, ist auch Schatten (PRIVAT)
Di Aug 16, 2016 12:13 pm von Gast
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Di Aug 16, 2016 12:04 pm von Gast
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Do Aug 11, 2016 11:12 pm von Gast
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Mi Aug 03, 2016 11:42 pm von Gast
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Mi Aug 03, 2016 2:42 pm von Gast
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Mi Aug 03, 2016 2:02 pm von Gast
» Schreibblock wird 1!
Mo Aug 01, 2016 11:45 am von Gast