Finn O‘Neill
One trillion dollars could buy a heart, a soul
One trillion dollars buying nations - all the world
One trillion dollars could make the fat lady sing
One trillion dollars, what a bullshit useless thing.
Fuck the World – fuck em all
Anti-flag – 1trillion dollars
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Allgemeines
Zusammenfassung:
Finn ist so ziemlich das, was die meisten Leute unter schwere Persönlichkeit bezeichnen würden. Er hat Probleme damit sich seinem Umfeld anzupassen, ist fies, hat Aggressionsprobleme und stellt sich prinzipiell über die meisten anderen. Dennoch hat er einen gewissen Charme, den kaum einer widerstehen kann – solange man nicht länger als 20 Sätze mit ihm wechseln muss. Außerdem hat er eine große Vorliebe für Süßigkeiten aller Art, Kunst und vor Allem für Männer, die er allerdings lediglich als Sexualpartner sieht. So etwas wie ewige Liebe findet er dämlich und naiv, weshalb er auch kein Problem damit hat Geld für dieses Hobby zu verlangen – immerhin sieht er in sexuellen Tätigkeiten nichts anderes als andere in Backen oder Lesen. Eventuell rührt diese Sicht der Dinge auch an seiner Angst, verlassen zu werden. Diese Furcht hat sich wegen seinem Vater aufgebaut, der die Familie zurückgelassen hatte, als er 7 war. Von diesem Tag an, musste seine Mutter 5 Kinder allein groß ziehen – darum lernte der Blonde auch alleine und mit wenig Geld zurecht zu kommen. Jene, die mit ihrer Kohle um sich schmissen, fand er hingegen verachtenswert.Vorname: Finn
Nachname: O‘Neill
Alter: 20
Geburtstag: 3.April
Sexualtität: Homosexuell
Beruf: Student, Teilzeitarbeitskraft wo sich gerade etwas anbietet
Fächer: Kunst
Herkunft: Ursprünglich Irland
Wohnort: Firemountain
Soziale Schicht: lower class
Szene: Punk
Charakter
Charakter:
Von seinem Leben als Junge der untersten Schicht geprägt, hat Finn schon früh lernen damit umzugehen, dass jemanden nichts im Leben geschenkt wird, weshalb er von Kind auf für alles was er wollte kämpfen und arbeiten musste. Dennoch würde er sich selbst nicht als sonderlich ehrgeizig, verantwortungsbewusst oder gar fleißig bezeichnen. Er tut einfach nur so viel, dass er überleben kann (und seinen Tabakkonsum bezahlen kann). Wegen seiner Eigenheit kaum wirklich zu lächeln, sondern höchstens mit seinen Mundwinkeln zu zucken, wirkt er auf andere oft arrogant, was eigentlich kaum stimmt. Zwar ist er tatsächlich sehr von sich überzeugt, vor Allem was sein Aussehen und seine künstlerischen Fähigkeiten angeht, doch ist ihm durchaus bewusst, dass er auch sehr große Mankos (wie zB. Seine Rechenschwäche –Dyskalkulie)hat.Zusätzlich hat er ein sehr loses Mundwerk und ohne es zu wissen, schimpft er wohl mehr in einem Satz, als andere in einer Woche würden – dennoch scheint er bei vielen Leuten sehr gut anzukommen, denn an Sexualpartnern mangelt es ihn bestimmt nicht. Bei diesen ist er nicht sonderlich wählerisch, sondern sieht das ganze eher als Job an, was es für ihn auch ist, da er sich seit seinem 17/18. Lebensjahr prostituiert und sich selbst als „Teilzeitstricher“ definiert, was er aber als überhaupt nicht schlimm empfindet, da er nach eigener Aussage, meistens sowieso Spaß daran hat. Hauptsächlich arbeitet er allerdings meistens als Kellner, ist aber schon in zahlreichen Cafés rausgeflogen, aufgrund der Eigenschaft, dass er sehr leicht reizbar ist und schnell aggressiv reagiert und auch vor Schlägereien nicht zurück schreckt, die er aber aufgrund körperlicher Unterlegenheit meistens verliert (so ist er zwar groß, aber dermaßen leicht, dass man ihn leicht durch die Gegend schubsen kann.) Das würde er sich allerdings niemals zugestehen. Allgemein hat er eine ziemlich verquere Sicht auf Tatsachen die ihm nicht gefallen. Er dreht sich alles so, dass es ihm passt, auch wenn es ihm nicht auffällt, dass er sich oft was vormacht. In seinen Augen sieht er alles komplett klar.
Dadurch, dass Finn in seinem Leben schon oftmals Enttäuschungen zurückstecken musste, wie dass sein Vater ihn verlassen hatte, als er noch ein Kind war, hat er ein ernsthaftes Problem vor Bindungen zu anderen, weshalb er zum Beispiel noch nie einen festen Freund (von ein, zwei längeren Affären abgesehen) oder gar überhaupt wirklich bedeutsame Freunde gehabt hatte Außerdem hat er furchtbare Angst verlassen zu werden, weshalb er zwar ein treuer Kumpel ist, aber jemanden nicht mehr in die Augen sehen würde, außer um besagter Person ins Gesicht zu spucken, wenn man ihn einmal richtig enttäuscht hat. Kleinere Fehltritte kann er jedoch wegstecken. Außerdem ist er sehr nachtragend und rächt sich gerne, wenn ihm jemand etwas getan hat, was in seinen Augen schlecht war. Zudem hat der Blonde einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn – der meisten ihm selbst zu Gute kommt – und einen enormen Hass gegenüber reicher Menschen. Was er übrigens niemals zugeben würde, ist dass der 20 Jährige eine Vorliebe für viel ältere Männer hat, was eventuell auch an seiner Vaterproblematik liegen könnte.
Vorlieben: Süßigkeiten, Alkohol, Zigaretten, Männer (vorzugsweise ein wenig ältere oder welche die aus irgendeinem Grund aus der Menge hervorstechen), schnelle Musik mit starken Bass oder Schlagzeugeinsatz (mit großer Vorliebe Punkbands, wie die Sexpistols, aber auch zu Metal und Grundge sagt er nicht nein), der Geruch von Farbe, Erdbeeren
Abneigungen: Hipster, Kapitalisten und alle anderen reiche Leute welche mit ihrem Reichtum prahlen, amerikanischen Akzent, seine Fähigkeit zu heilen, folgsame Leute, Abstinenz, zugeknöpfte Leute, Schwimmengehen
Schwächen: mit Vergangenem abschließen, Rechnen und mit Zahlen umgehen, liebevolle Gefühle zeigen, Wut unterdrücken, kann nicht Schwimmen
Stärken: Malen, Fotografieren, Ordnung halten, andere von sich… überzeugen, trinkfest.
Wünsche: Künstler werden und über die Runden kommen, billigere Zigarettenpreise
Ängste: Geschlechtskrankheiten, Einsamkeit und vor dem Verlassen werden allgemein
Aussehen
Aussehensbeschreibung:
Finn hat sehr hohe Wangenknochen und ein allgemein sehr fein geschnittenes, ebenes Gesicht. Die blauen Augen sind länglich und schmal und strahlen stets eine gewisse ernsthaftigkeit aus. Wenn er lächelt, verzieht er meist nur die geschwungenen Lippen – die Augen bleiben gleich. Einen Ausnahmefall bilden die Momente in welchen er wirklich glücklich ist und frei heraus lacht. Dann kneift er die Augen schon beinahe niedlich zusammen und Lachfalten bilden sich um sie. Die Nase ist recht schmal, hat einen geraden Rücken, ist aber recht lang, was aber irgendwie zu dem sonst ebenfalls eher länglichen Gesicht passt und darum nicht unbedingt unattraktiv wirkt. Sie passt sich dem restlichen Gesicht sozusagen an und wäre darum auch nicht sonderlich auffällig, würde man das Septum nicht beachten, welches durch sie gestochen ist, aber von Finn nur selten getragen wird. Auffällig hingegen sind die geraden, kaum gekrümmten Augenbrauen, die im Kontrast zu dem weißblonden Kopfhaar, dunkel, fast schwarz ist. Dieses ist im übrigens stark blondiert und eigentlich dunkelblond bis braun. Der Schnitt ist recht unauffällig. Auf den Seiten sind sie kürzer als sonst, damit es möglich ist, sich das Haar für einen typischen Irokesenschnitt aufzustellen, was er zwar selten macht, da sein Haar einfach zu dünn ist, um das problemlos zu bewältigen, aber auch manchmal von Zeit zu Zeit tut. Das helle Haar passt allerdings viel besser zu seinem ziemlich hellen Teint, weshalb er auch nicht auf die Idee käme, jemals wieder seine Naturhaarfarbe zurück haben zu wollen. Die kleinen Ohren sind beidseitig mit Ohrlöchern versehen, doch trägt er selten tatsächlich auf beiden Seiten Stecker, sowie er sämtliche anderen ehemaligen Einstiche nicht mehr nutzt, da die meistens aus dem Alter zwischen 16 und 18 kamen, in denen er dachte so irgendwie seine Lehrer provozieren zu können.(Zusätzlich hatte er noch zwei weitre am rechten Ohr und an dem linken Mundwinkel eines)Etwas, das jemanden sonst noch gleich beim ersten Blick, wenn man Finn ansah auffallen könnte, ist die hagere Gestallt die er ist. Der ganze Körper wirkt sehr filigran und seine Arme und Beine sind wohl das, was man in der Allgemeinheit wohl als ‚Zahnstocherartig‘ bezeichnet würde. Daran ist allerdings nicht seine Ernährung schuld, sondern sein TSH-Wert, der zu hoch ist, was zu einer dezenten Schilddrüsenüberfunktion führt.
Am besten kann man den Kleidungsstil des Punks wohl als „knapp“ beschreiben, weshalb er zu tief ausgeschnittenen, weiten Tanktops mit aufgedrückter politischer Message, wie einem Anarchiezeichen oder einem fünfzackigen, roten Stern und kurzen Hosen eigentlich nie nein sagte. Sollte es für die genannten Kleidungsstücke allerdings doch mal zu kalt sein, zieht er mit Vorliebe seine alte, schon ziemlich ausgeblichene Jeansjacke an, welche an den Ärmeln bereits einige Löcher hatte, die aber mehrmals zugenäht und geflickt wurden. Seine langen Hosen sind meistens schwarz, haben aber auf einem Hosenbein ein Muster und unnötig viele Reißverschlüsse. Zusätzlich hat er noch oft an Gürteln und Jacken Sicherheitsnadeln befestigt, sowie er eine solche oft als Ohrring benutzt.
Kein einziges Paar seiner Schuhe ist noch gänzlich unversehrt. Bei zweien ist schon die Sohle leicht abgeblättert, bei seinen gefakten Converse ist an den Zehen ein gigantisches Loch und an seinen Stiefeln, ist das Leder bereits an mehreren Stellen abgenutzt.
Finn wirkt durch seine Arroganz und seine Neigung dazu kaum zu Lächeln auf Leute oft äußerst unsympathisch. Vorallem seine sehr raue Art zu sprechen und zu handeln wirkt auf andere sehr abschreckend. Durch sein gutes Aussehen und einen gewissen Grad an Charme den er an den Tag legen kann wenn er will, ist es ihm durchaus möglich sehr anziehend auf andere zu wirken.
Durch die vielen Buttons, Sicherheitsnadeln und so weiter und so fort, die er oft an seinem Körper trägt, fällt es schnell auf, welcher Szene er angehört. Zudem trifft man ihn selten ohne selbstgedrehte Zigarette an.
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: blaugrau
Größe: 185 cm
Gewicht: 66 Kg
Besonderheiten: Außer den Piercings, welche er manchmal trägt und den Platinblondenhaar gibt es an Finn nichts was man als besonders bezeichnen würde.
Fähigkeiten
Beschreibung der Fähigkeit:
Heilungsfähigkeit: Je nach Stimmung 20-60% Erfolg bei der Heilung, wobei 20% eine kurrzeitige Aufhebung der Schmerzen/des Leidens bedeuten und 60% die gröbste Heilung der Beschwerden. Je ruhiger Finn ist, desto besser funktioniert die Fähigkeit. Für den Einsatz des Heilungsprozess muss er die Hand an den Herkunftsort der Schmerzen legen, wovon es je nach Stärke der Erfolgsrate in andere Körperregionen strahlt. Eine gewisse Kenntnis der menschlichen Anatomie ist von daher recht vorteilhaft.Fähigkeitenstärke: 3
Schwäche: Die Heilung erfolgt, indem er Teile seiner eigenen Lebensenergie kurzfristig an die zu heilende Person transferiert. Das Problem liegt daher auf der Hand, sollte er seine Fähigkeit zu lange anwenden. Bevor allerdings schlimmeres passieren kann, fällt er ins Koma und der Heilungsprozess bricht ab.
Familie
Mutter: Molly O'Neill |48| Photographin| Mit der gelernten Photographin hatte Finn im Grunde immer ein gutes Verhältnis. Sie hat sein Interesse an der Kunst geweckt. Da sie aber sehr viel arbeitete und kaum Zeit für ihre Kinder hatte, kühlte das Verhältnis recht schnell ab.
Vater: Brian O'Neil |51|Professer… Denkt er| Finn hatte mit seinem Vater stets wenig Kontakt, da dieser die Familie schon kurz nach seinem 7. Geburtstag verließ. Er hatte später einige Stiefväter, doch sie sind und waren bis auf einen eigentlich bedeutungslos.
Geschwister: Patrick O'Neill | ältester Bruder | 27 |Büroangestellter früher der große Held für Finn
Mandy O'Neill | Schwester |Arzthilfe| 24 | nervige Ziege
Holly O'Neill | Schwester | 22| Studienabbrecherin/ momentan arbeitslos| lange beste Freundin und Vertrauensperson
Emma Molly O'Neill | jüngste Schwester | 16| Schülerin| das kleine Nesthäckchen auf das man aufpassen muss
Sonstige Verwandte: ///
Freunde: Drake C. Nightingale | 20 | Student | guter Freund:
"Ich find ihn immer ganz okay. Wenn er bäckt hab ich ihn sogar gern!"
Drake ist Finns Mitbewohner und Feindfreund. Kaum jemand streitet so oft über Kleinigkeiten wie die beiden, aber irgendwie hat sich Finn schon so sehr an den Lockenschopf gewöhnt, dass er ihn nicht mehr aus den Augen verlieren will. Für ihn ist er ein sehr wichtiger Freund, und zusätzlich der Erste den er nach seiner Schulzeit überhaupt gehabt hat.
Luces Parker | 21 | Student | bester Freund:
"...Dabei habe ich nur nach einem Feuerzeug gefragt."
Luces und Finn sind innerhalb eines knappen halben Jahr zu besten Freunden geworden. Wie das funktionieren konnte, weiß keiner bis heute. Aber irgendwie verstehen sie einander wie kein zweiter und dann.. gibts da natürlich noch die 1-2 Zusätze die in ihrer Freundschaft inkludiert sind.
Feinde: Noch keine Haustier: Keine
Vergangenheit
Biographie:
In einer großen Familie in Irland geboren, mit vielen Geschwistern allerdings in Chicago/Southside aufgewachsen, die alle samt die selben Fähigkeiten haben wie Finn, kam er sich im Grunde nie wirklich anders vor als die meisten Andern. Zwar hatte er gemerkt, dass Kinder in seinem Kindergarten nicht wie er waren, aber wirklich mitbekommen, dass seine Gaben eigentümlich waren und nicht jeder solche hatte, hatte er erst im Alter von 6, als er vor Leuten aus seiner neuen Klasse als Freak bezeichnet und gefürchtet wurde, da er sich nach einem Schulhofgerangel seinem damaligen besten Freund das aufgeschlagene Knie geheilt hatte. Daheim wurde ihm dann erzählt, dass er mit seinen Fähigkeiten vorsichtig sein müsste und sie nicht sonderlich offiziell machen durfte und ihm wurde beigebracht damit umzugehen. Dass all seine Geschwister besser darin waren mit der Fähigkeit umzugehen als er, deprimiert ihn bis heute – denn das hatte sich nicht geändert. Als sein Vater im Jahr seines 7. Lebensjahr plötzlich verschwand, musste Molly O'Neill mit einem mal 5 Kinder allein ernähren und arbeitete darum sehr viel.Die Ausbildung der Ältesten wurde abgebrochen und der Älteste Bruder Patrick wurde für Finn und die anderen Kinder zum eigentlichen Erzieher und vermittelte ihnen Werte der Gleichgerechtigkeit und politischen Bewusstsein. Dadurch, dass alle Kinder sofort, während der Schule einen Nebenjob begannen, hatten sie dennoch alle die Chance ihren Abschluss zu machen, auch wenn es manchmal Tage gab, an dem das Gekochte, des vergangenen Tages auf mehrere weitere Tage gestreckt wurde. Von der Zeit an, hatte seine Mutter einige kurzen Beziehungen, die aber meistens nicht lange blieben. Eine einzige dieser Personen war damals für ihn bedeutsam: Bradley McDonald. Ein 44 Jahre alter Anwalt, mit dem seine Mutter fast ein Jahr zusammen war als er ungefähr Ende 16, fast 17 war. Immer wieder machte er Finn gegenüber anzügliche Witze – vor Allem als besagter Stiefvater gehört hatte, dass sein mutmaßlicher Stiefsohn schwul war. Jegliche Bitten damit aufzuhören, ignorierte er und zugegebenermaßen konnte sich der Blonde nicht sonderlich gut gegen die Avancen wehren, da der Mann sehr anziehend auf ihn wirkte und es kam wie es kommen musste. Wenige Zeit später hatte der viel Ältere einen 17 Jährigen verführt, und ihn mit den Worten „Stimmt schon so“, 150 Dollar zugesteckt und abgespeist. Von dem Zeitpunkt an, wurde Finn klar, dass Liebe und Vertrauen überbewertete Werte waren und immer öfter ließ er sich von seinem „Stiefvater“ für solcherlei Tätigkeiten bezahlen und später sogar an andere Leute weitergeleitet. Diese Verbindung brach kurz nach seinem Schulabschluss mit 18 Jahren ab, da sich Bradley von seiner Mutter getrennt hatte, doch hatte er weiterhin bezahlte „Dates“ mit den Bekannten des Exfreunds seiner Mutter und seine Kundschaft expandierte. Ein Jahr lang sparte er auf diese Weise soweit dass er sich, ohne seinen Geschwistern und Mutter stark auf der Tasche zu liegen, das Studium im Emilia-Green-College in La leisten konnte. Dennoch versprach er der Familie immer wieder ein wenig Geld vorbei zu schicken, damit Emma noch ohne große Sorgen ihre Schule abschließen kann.
Um billig leben zu können, suchte er sich eine WG und zog schließlich aus purem Zufall mit einem Lockenschopf, namens Drake Nightingale zusammen, mit welchem er sich trotz einigen anfänglichen Schwierigkeiten dennoch anfreundete – nicht zuletzt, weil er die besten Cupcakes buk, die er je essen durfte.
Einen weiteren Kumpan hatte er in Luces Parker gefunden, einen Punk wie er im Buche steht, mit welchem er so einigen lustigen Tag erleben durfte. Sonst hatten sich seine sozialen Kontakte auf ein Minimum beschränkt. Als das College eines Tages aus unerfindlichen Gründen aber den Bach runterging, beschlossen sie mehr oder weniger gesammelt, in die Ravenwood University zu wechseln, wo er noch immer gemeinsam mit Drake lebte.
Sonstiges: ///
Für die Admins
Avatarperson: Benjamin Jarvis
Dein Alter: 19
Regeln gelesen und akzeptiert? Ja
Hier gefunden durch: Na wo wohl? ^-^
Fr Aug 26, 2016 8:45 am von Gast
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